Speziell zum 20-jährigen Jubiläum der Marke Speedlink entwickelt, ist der USB-Joystick COMPETITION PRO EXTRA eine Liebeserklärung an nostalgische Computerspi...
Der COMPETITION PRO EXTRA USB-Joystick ist eine Liebeserklärung an nostalgische Computerspiele. Sein Design mit dem unverwechselbaren Arcade-Automaten-Stick und die Technik – zum Beispiel die ikonisch laut klickenden Mikroschalter im Inneren – entspreche…
as Wort „Competition“ stammt aus dem Englischen und bedeutet „Wettkampf“. Der Competition Pro soll also einen für den Wettkampf geeigneten Joystick darstellen. Die Form von Steuerknüppel und Feuertasten ist eng an die der Spielhallenkonsolen seiner Zeit angelehnt. Die Bezeichnung „Pro“ (professionell) suggeriert, dass es auch andere Versionen gebe, war jedoch Teil der Bezeichnung für die gesamte Serie. Das Modell Competition Pro 5000 war bei der Markteinführung 1983 das einzige erhältliche. Die ersten Exemplare verfügten noch über konventionelle Metallzungen-Kontakte für Feuertasten und Richtungsangaben, die durch Verschleiß oft zu unterschiedlich langen Kontaktwegen führten oder komplett ausfielen. Zu seinem Ruhm kam der Competition Pro durch die bei späteren Versionen verwendeten Mikroschalter, die ihn extrem robust, präzise und damit wahrlich wettkampftauglich machten.
Speedlink präsentiert mit dem Competition Pro 25th Anniversary Edition eine limitierte Sonderauflage des Arcade-Joysticks im Gold-Design.
StarTexter ist eine Textverarbeitung, die auf verschiedenen 8-Bit Rechnern, so auch auf dem C64 erschienen ist. Sie zeichnet sich durch eine Vielzahl an Funktionen und hohe Anpassungsfähigkeit aus. So sind viele Parameter frei wählbar und mit dem mitgelieferten Tool StarFont lassen sich eigene Schriftarten erstellen oder bestehende dem persönlichen Bedarf anpassen.
Version 4.0 erschien als Bookware im Sybex Verlag. Version 5.2 war eine Funktionsupgrade von Michael Möller, die Atari-8-Bit-Umsetzung übernahm Carsten Reinhardt. Produktion und Vertrieb der C64-Version wurden 10 Jahre nach Erscheinen eingestellt.
GEOS heißt "Graphic Environment Operating System" und ist eine grafische Oberfläche für den C64 mit einem eigenen Betriebssystemkern. Die Oberfläche GEOS bietet viele GEOS-Programme (Applikationen bzw. Anwendungen) an, die das Arbeiten mit dem C64 deutlich erleichtern. Eine zusätzliche Programmiersprache gibt es auch noch: GeoBasic.
Ein wichtiger Punkt ist, dass in GEOS schon eine Maussteuerung vorhanden war. Gegebenenfalls konnte man, z.B. wenn keine Maus vorhanden war, die Maus durch einen Joystick ersetzen. Die eigens herausgebrachte GEOS-Mouse funktionierte ohnehin nur im Joystick-Modus. Man konnte sogar die Cursor- und die Menüfarben verändern.
Auch wurden schon Tastenkombinationen, sogenannte Shortcuts, bei der Menüsteuerung in den Applikationen (Anwendungen) eingesetzt. Standardmäßig wird die Commodore-Taste in Kombination mit anderen Tasten verwendet. Allerdings sind die Shortcuts in jeder GEOS-Applikation anders zugeordnet, also nicht einheitlich definiert.
Die Funktionsweise von GEOS ähnelt schon dem heutigen Windows. Neben dem Bootprogramm, dem GEOS OS und der Arbeitsoberfläche DESK TOP werden für die Arbeit mit GEOS GEOS-Applikationen, GEOS-Schriftarten, GEOS-Treiber für Peripherie, insbesondere Drucker, benötigt. Alle Dateien einer Diskette werden im DESK TOP schon in verschiedenen Icons dargestellt. Der DESK TOP enthält einen Papierkorb. Viele GEOS-Applikationen besitzen Menüs, Eingabe- und Dialogfenster.
Ein Nachteil ist leider, dass die Fenster nicht verschoben werden können und dass nur eine Applikation genutzt werden kann.
Blue Max spielt zur Zeit des Ersten Weltkrieges. Der Spieler steuert einen Doppeldecker und kann gegnerische Flugzeuge, Panzer, Flakstellungen, sowie Gebäude, Brücken, Schiffe und Fahrzeuge zerstören. Als Bewaffnung verfügt man über ein schweres Maschinengewehr und eine limitierte Anzahl von frei fallenden Bomben.
Der Spieler schlüpft in diesem Shooter in die Rolle von Max Chatsworth, einem berühmten (aber fiktiven) Fliegerhelden der Briten. Der Gegner wird durch die bösen, bösen Deutschen repräsentiert. Der Herr Chatsworth hat in good old Germany bei seinen Einsätzen mittlerweile schon eine ganze Menge Schaden angerichtet. Also hat die militärische Führung in Berlin eine begehrte Trophäe auf ihn ausgesetzt. Um die Luftstreitkräfte und die Luftabwehr ein wenig zu motivieren, versprach man für den erfolgreichen Abschuss von Chatsworth den Pour le Mérite. Der Rote Baron lässt grüßen, Max Chatsworth scheint seine britische Version zu sein. Mittlerweile hat sich die Geschichte mit dem versprochenen Orden auch bis nach Großbritannien herumgesprochen - scherzhaft wird Max Chatsworth dort nun auch Blue Max genannt.
Seine aktuelle Mission besteht nun darin, bei Angriffsflügen einige bestimmte Ziele mit seinen Bomben zu zerstören. Dabei handelt es sich vor allem um bestimmte Häuser, aber auch um Schiffe oder wichtige Brücken.
Pole Position ist die Automatenumsetzung des Namco-Klassikers. Außerhalb Japans wurde es von Atari vertrieben. Es handelt sich hierbei um ein relativ einfaches Formel 1 Spiel. Das Spiel besitzt eine einzige Rennstrecke, nämlich den Fuji Speedway. Bevor der Spieler jedoch ein Rennen bestreiten kann, muss er sich erst qualifizieren. Die Qualifikationsrunde dient der Ermittlung der Startposition, im besten Fall die Pole Position. Nach der bestandenen Qualifikation muss der Spieler nun einen Grand Prix auf dem Fuji Speedway bestreiten. Es gibt vier Grand Prix zur Auswahl, an denen der Spieler teilnehmen kann. Während des Rennens hat der Spieler nur eine bestimmte Zeit zur Verfügung. Verliert er das Rennen gegen die Zeit, ist das Spiel vor Ablauf des Rennens beendet.
Erschwert wird dies durch die Tatsache, dass sich auf der Straße mehrere Ölpfützen befinden, die das Fahrzeug ausbremsen. Am Straßenrand befinden sich Werbetafeln. Die Kollision mit einer Werbetafel oder einem anderen Fahrzeug endet in einer Explosion. Jede Explosion kostet wertvolle Sekunden, die über Sieg oder Niederlage entscheiden können.
Das Rennfahrzeug besitzt zwei Gänge. Um eine gute Zeit zu fahren, ist es daher wichtig, im richtigen Moment hoch oder runter zu schalten.
Das Spiel The Great Giana Sisters, im Intro Gianna geschrieben, ist ein Jump & Run aus dem Jahr 1987. Am C64 entstand die ursprüngliche Version. Sie stammt von der Firma Time Warp Productions und wurde von Rainbow Arts publiziert. Giana Sisters wollte auf der Erfolgswelle des bekannten NES-Spiels Super Mario Bros mitreiten. Am Ende hatte das Spiel aber soviel Ähnlichkeit mit der Vorlage, dass es als Plagiat angesehen werden kann. Die C64-Spielergemeinde störte dies nicht. Giana Sisters ist bis heute eines der beliebtesten und bekanntesten Computerspiele am Brotkasten.
In den Straßen tobt der Kampf, täglich neue Bandenkriege. Kein Geschäft ist vor Überfällen und Schutzgelderpressung sicher. Niemand traut sich unbewaffnet auf die Straße. Täglich werden Banken überfallen und Postzüge ausgeraubt. Auch die schwersten Waffen sind frei erhältlich. Von der Polizei ist keine Hilfe zu erwarten, denn selbst der Polizeichef ist bestechlich. In diesem Gewirr von Verbrechen und Korruption kämpfen vier gerade aus dem Gefängnis entlassene Gangster um die Führung der Unterwelt.
Ihr Ziel ist es "Chef der Unterwelt" zu werden. Dies ist allerdings ein langer und steiniger Weg, denn derzeit sind sie ein Niemand, ein Wurm, den jeder zertreten kann, nicht einmal Ladenbesitzer nehmen Sie ernst! So ist es erstmal an der Zeit durch Gelegenheitsjobs etwas Kohle zu machen und sich einen fahrbaren Untersatz und eine Waffe zu leisten. Wenn diese Hürde geschafft ist, wäre es Zeit für einen Unterschlupf und der Gründung einer kleinen Bande . . .
Denise Wiki
Denise ist ein zyklusgenauer und plattformunabhängiger C64-/Amiga-500/1000-Emulator.
Meine Motivation für dieses Projekt ist, die Funktionsweise zu verstehen und sauberen und leicht lesbaren Code zu schreiben.
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